Enz & Borrer GmbH
    Geschichte

    Im Jahr 1910 eröffnete Theodor Borrer in Solothurn einen Pflästereibetrieb. Um das Jahr 1920 übernahm sein Sohn Robert das florierende Geschäft, in dem er bereits einige Jahre mitgearbeitet hatte.

    1965 übernahm dessen Sohn Robert den väterlichen Betrieb in dritter Generation. Zeitlebens war er stolz darauf, bei den Pflästerungsarbeiten an der Tremola beteiligt gewesen zu sein – 80’000 m2 Pflastersteine wurden verlegt.

    Wie die Arbeiten von Robert Borrer beweisen, braucht ein Pflästerer nebst einem guten Auge auch künstlerisches Flair. In Solothurn gibt es kaum eine Gasse, deren Steine nicht durch die Hände von Robert Borrer gingen. Gar dreimal war er bei der Pflästerung des Kronenstutzes dabei.

    Im Jahr 1998 verkaufte Robert Borrer seinen Pflästereibetrieb an Karl Enz.

    Seit Jahren
    dem Handwerk verpflichtet

    Die Firma Enz wurde 1970 durch Karl Enz gegründet. Dank grossem Einsatz und qualitativ anspruchsvoller Facharbeit hat sich die Firma schnell vergrössert. Mit Zukauf von bekannten, ortsansässigen Pfläster-Betrieben hat sie sich weitherum einen guten Namen geschaffen. Heute ist das Unternehmen einer der führenden Pflästerungsbetriebe der Schweiz.

    Um der Kundschaft ganzheitliche Lösungen anbieten zu können, wurden das Spezialgebiet Pflästerungen mit dem Bereich Natursteinbeläge erweitert.

      Goldmedaille an den WorldSkills 2019

      Beitrag in der Luzerner Zeitung und auf Blick.ch vom 27. und 28. August: Wir gratulieren unserem Grosskind Mario Enz zum Weltmeister-Titel als Landschaftsgärtner.

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      Bei 70 Kilogramm schweren Steinen zählt jeder Millimeter

      Beitrag in der Aargauer Zeitung vom 15. Juni: Seit Mittwoch reiht die Firma Enz in der Weiten Gasse in Baden die 18 Zentimeter dicken Natursteine ein. Einer allein wiegt 70 Kilogramm und wird mit einer Vakuum-Maschine angehoben.

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      Bald liegt jeder der 135’000 Steine am richtigen Ort

      Beitrag in der Berner Zeitung vom 19. August: Endspurt auf der Grossbaustelle in der Berner Marktgasse: Bis Ende August sollte jeder der 135'000 massgeschneiderten «Bsetzisteine» aus Obwalden eingesetzt sein.

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      Referenzen
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